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Wir können und wollen nicht zulassen, dass es das Rückzugshaus der GAPSY in der Helgoländer Str.73 ab 01.01.2020 nicht mehr gibt.
Daher kämpfen wir für den Erhalt und die Erweiterung des Rückzugshauses.
Ein Rückzugsort, in dem Menschen in einer akuten psychischen Krise, die einen stationären Aufenthalt in der Klinik vermeiden möchten, eine gute Alternative finden. Das Rückzugshaus, das viel Achtung in Fachkreisen findet und sogar ausgezeichnet wurde, bewährt sich bereits seit 15 Jahren und soll jetzt still zu Grabe getragen werden, weil die Krankenkassen die notwendigen Kosten pro Gast und Tag nicht tragen möchten.
Wir rufen die Senatorische Behörde für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz dazu auf, uns in unserem Kampf um die Erhaltung des Rückzugshauses zu unterstützen, dafür Sorge zu tragen, dass die Krankenkassen die notwendigen Kosten tragen oder ein FinanzierungsMischmodell entsteht aus SGB XII – und SGB V – Mitteln. Wir fordern die Senatorische Behörde auf, Projektmittel für den Bestand des Rückzugshauses frei zu geben.
Meine Frau Gabriele Melde und ich (Harald Klingebiel) unterstützen die Aktivitäten zum Rückzugshaus in Bremen Walle.
Mit freundlichen Grüßen
Harald Klingebiel
Vielen Dank, Frau Melde und Herr Klingebiel! Das freut uns sehr.
Liebe Grüße
Dagmar Westendorf
(i.A. von Arnolde Trei-Benker und Heiko Schwarting)